Therapie bei Long-COVID & Post-Vac

Spezielle Labordiagnostik für Patienten mit Long-COVID und Post-Vac-Syndrom (Impfschaden)

Corona Virus Long-COVID

Viele Menschen klagen vermehrt über unerklärliche und neu auftretende gesundheitliche Beschwerden und fragen sich, ob diese mit dem Coronavirus oder der Impfung in Zusammenhang stehen könnten.
Herzmuskelentzündungen, chronischer Husten, Atemnot und Gefäßentzündungen werden häufiger mit COVID-19 in Verbindung gebracht.

Leider häufen sich aber auch Fälle von Neuroinflammation (Entzündung im Bereich des Nervensystems). Entzündungen im zentralen und peripheren Nervensystem können sich in vielen verschiedenen Symptomen zeigen. Dazu gehören z.B.:

  • das chronische Müdigkeitssyndrom (Fatigue / Erschöpfung)
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Brain Fog & Konzentrationsstörungen
  • Ängste und Depression
  • Sensibilitätsstörungen
  • Neuropathie (Nervenerkrankungen)
  • Muskelzucken & Zittern
  • Herzrasen
  • Reizdarm

Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass sich eine Neuroinflammation häufig gar nicht in der normalen Standard-Blutdiagnostik zeigt – das Blutbild und der Entzündungswert CRP sind also oft unauffällig.

Diagnostik bei Verdacht auf Spätfolgen

Über spezialisierte Laboratorien ist es jedoch seit neuestem möglich, sogar Spike-Proteine, Impf-mRNA und weitere Parameter im Blut zu bestimmen.
Diese Untersuchungen dienen nicht zum Nachwesis einer akuten Corona Infektion und auch nicht zum Immunitäts-Nachweis.

Es geht vielmehr darum, eine Persistenz von Spike-Proteinen auch noch Monate nach einer Coronainfektion oder -Impfung nachzuweisen. Auch die Bestimmung von IgG-Antikörpern gegen SARS-COV-2 und ein Zytokinprofil können Hinweise auf COVID bedingte Erkrankungen und Spätfolgen geben.

Zytokine sind Botenstoffe, die bei einer Reaktion des Immunsystems gebildet werden.

Nach mRNA-Impfungen können vom Körper selbst innerhalb unserer Zellen schädliche und toxisch wirkende Spike-Proteine produziert werden.
Außerdem besteht die Möglichkeit des Einbaus von Impf-mRNA in das menschliche Genom. Die Voraussetzung hierfür ist ein bestimmtes Enzym namens LINE-1.

Alle diese möglichen Faktoren lassen sich jetzt über eine einfache Blutentnahme bzw. Stuhluntersuchung in einem dafür spezialisierten Labor (MMD Labor Magdeburg) nachweisen 🔬


Bei diesen diagnostischen Verfahren geht es in erster Linie darum, die Ursache gewisser Beschwerden einzuordnen, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona-Impfung und/oder Corona-Infektion aufgetreten sind.

Hierbei ist anzumerken, dass es sich bei schwerwiegenden Sofortreaktionen nach Impfungen in der Regel um Allergien handelt. Andere Immunreaktionen, wie beispielsweise die Produktion von Zytokinen und Spike Proteinen, sowie deren Folgen zeigen sich oft erst zeitversetzt.

Sofern der Verdacht auf Long-COVID oder Post-Vac-Syndrom (Impfschaden) durch Laborbefunde bestätigt wurde, kann dann eine zielgerichtete Therapie und Ausleitung erfolgen.

Hier finden Sie das Auftragsformular zum Direktnachweis von SARS-COV-2 RNA, Spike-Proteine und Impf-mRNA und können sich ein Bild von den Preisen machen:

Therapiemöglichkeiten bei Long-COVID & Post-Vac

Die Therapie kann je nach Befundung und Symptomatik folgende Behandlungs-Schwerpunkte umfassen:

  • Entzündungshemmung
  • Entgiftung
  • Spike-Protein Hemmung (Bindung verhindern, Abbau und Ausleitung unterstützen)
  • Reparatur und Neubildung von Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen zur Energieproduktion)
  • Reparatur der Blut-Hirn-Schranke
  • Therapie des oxidativen Stress durch Antioxidantien
  • Antikoagulation (Blutgerinnungs-Hemmung / Blutverdünnung)
  • Mikronährstoff-Mängel ausgleichen
  • Neurotransmitter-Mängel beseitigen (Neurotransmitter = Nervenbotenstoffe)


Zur Behandlung kommen vor allem die
orthomolekulare Therapie und die Phytotherapie zur Anwendung. Dabei werden beispielsweise über Nahrungsergänzungsmittel verschiedene Mikronährstoffe, Vitamine, Mineralien und pflanzliche Wirkstoffe eingenommen.

Auch spezielle Enzympräparate (Horvi-Enzym-Therapie) können zum Einsatz kommen, um regulativ auf das Immunsystem einzuwirken. Diese können eingenommen oder über Injektionen verabreicht werden. 
Das Präparat Horvitrigon beispielsweise kann zur Steigerung der körpereigenen Abwehr eingesetzt werden (ohne dabei ein Immunstimulanzium zu sein) aber auch bedenkenlos bei Autoimmunerkrankungen und Allergien verabreicht werden, um ein übersteigertes Immunsystem (Überreaktion) in seinen gesunden Normalzustand zurückzubringen. Aufgrund dieser Eigenschaften gehört Horvitrigon mit zu den möglichen Therapieoptionen bei COVID-bedingter Immunschwäche und/oder Überreaktion des Immunsystems mit Zytokinsturm.

Für den Zell-Stoffwechsel, bei neurologischen Störungen und zur Entsäuerung und Entgiftung bietet sich parallel die PAPIMI Ioneninduktionstherapie als gute und wichtige Behandlungsoption mit an.

Ein Fallbericht deutet auf gute Wirksamkeit der gepulsten Magnetfeldtherapie bei Post-COVID-19 Erschöpfungssyndrom hin.

Interessiert?

Als Neupatient können Sie direkt online ein kostenloses Erstgespräch (Telefonat) vereinbaren um herauszufinden, ob ich der richtige Therapeut für Sie und Ihr Anliegen bin.

Alternativ dürfen Sie mir bei einzelnen Fragen oder Anliegen natürlich auch einfach eine Nachricht schreiben.
Einige Begriffserklärungen, Einordnungen und häufig gestellte Fragen werden unten in den FAQ beantwortet 👇

Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich belaufen sich die Kosten meiner Dienstleistungen in den meisten Fällen je nach Zeitaufwand auf meinen regulären Stundensatz.
Hinzu kommen die jeweiligen Laborkosten, die per Rechnung direkt an das Labor bezahlt werden.

  • Kosten SARS-COV-2 IgG Antikörper: ca. 30€
  • Kosten Zytokinprofil: Je nach Labor und zu untersuchende Parameter ca. 110 – 130€
  • Die Kosten zur Bestimmung von Spike-Proteinen, Impf-RNA, Line-1 Enzym und SARS-COV-2 RNA in Immunzellen oder im Stuhl können Sie dem Auftragsformular entnehmen. Bei diesen Untersuchungen über das MMD Labor Magdeburg kommen noch Kosten für den Express Versand in Höhe von ca. 21,40€ hinzu

Diese Untersuchungen gehören nicht zur Standard-Schulmedizin und wohl nur wenige Ärzte werden eine solche Diagnostik anbieten. Das liegt natürlich auch daran, dass diese Untersuchungen nur von spezialisierten Laboratorien durchgeführt werden und nicht zu den üblichen Kassenleistungen gehören. Die Bestimmung von Zytokinen und Antikörpern ist schon länger möglich und bekannt. Ganz neu allerdings sind die Untersuchungen der MMD GmbH & Co KG mit der Möglichkeit zur Bestimmung von COVID Spike-Proteinen, RNA, Impf-RNA und LINE-1.
Wenn Sie eine derartige Diagnostik wünschen, wenden Sie sich am besten an einen dafür spezialisierten Therapeuten – hauptsächlich arbeiten Heilpraktiker oder Privatärzte mit solchen Laboratorien zusammen, die diese umfangreichen und komplexen Untersuchungen anbieten.

Diese Frage ist am ehesten mit Jein zu beantworten. Es können selbstverständlich allgemeine Detox-Mittel verabreicht und die Entgiftungsorgane (Leber, Niere, Darm…) angeregt und unterstützt werden. Der Impfstoff selbst kann nicht mehr ausgeleitet werden aber die negativen Folgen des Impfstoffes wie z.B. Entzündungen, Schädigung der Blut-Hirn-Schranke usw. lassen sich therapieren. Auch die Anbindung und das Eindringen der Spike-Proteine in die Zellen kann gehemmt und der Abbau, sowie Ausleitung von Spike-Proteinen gefördert werden. 

 

Es besteht allerdings die Möglichkeit, dass der Körper Spike-Proteine nachproduziert und deshalb evtl. sogar eine lebenslange Therapie notwendig ist. Hierzu fehlen aber noch weitere Erkenntnisse und man ist hier noch im Forschungsstadium.

Es wird davon ausgegangen, dass solange noch RNA im Körper vorhanden ist, auch noch Spike-Proteine produziert werden können. 

Die Virus-RNA ist vom Körper viel schneller und einfacher abzubauen als die Impf-mRNA. Außerdem gelangt das Virus in der Regel nicht ins Blut sondern befindet sich meist nur im Bereich der Atemwege, Lunge, Bronchien und Schleimhäute. Die Inhaltsstoffe des Imfpstoffs hingegen gelangen viel einfacher und häufiger ins Blut, da sie über Spritzen verabreicht werden.

Was für Folgen es haben kann, wenn die RNA in unser menschliches Genom, die DNA eingebaut wird, bedarf noch weiterer wissenschaftlicher Forschung und wird sich wohl erst in den nächsten Jahren zeigen.

Das Spike-Protein ist ein Bestandteil von Sars-CoV-2. Das Virus nutzt das Protein, um über gewisse Rezeptoren an menschliche Zellen anzudocken und in diese eindringen zu können.

Im Gegensatz zu Bakterien, die sich selbst vermehren können, müssen Viren in unsere körpereigenen Zellen eindringen, um sich vermehren zu können. Deshalb wäre es wichtig, das Eindringen des Virus in die Zellen zu verhindern.

Es hat sich mittlerweile erwiesen, dass viele COVID Symptome durch das Spike Protein bedingt sind. Spike Proteine können  auch ohne Vorhandensein eines aktiven Virus für zahlreiche Beschwerden verantwortlich sein. Je nachdem wo im Körper und wie viele dieser Spike Proteine vorhanden sind, kann dies unterschiedliche Beschwerden und Erkrankungen mit sich ziehen. 

Zur Erklärung: Das Spike Protein stellt einen Fremdkörper für das Immunsystem dar. Die körpereigene  Zelle, die das Spike Protein in sich trägt wird deshalb vom Immunsystem attackiert und zerstört. Dieser Vorgang ist allerdings mit Entzündungsreaktionen z.B. an den Gefäßwänden (Herz, Lunge, …) verbunden. Auch das Risiko von Autoimmunerkrankungen, Blutgerinnseln, Fehlgeburten usw. kann sich erhöhen. Leider konnte auch nachgewisen werden, dass das Spike Protein die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Besonders problematisch allerdings ist die Tatsache, dass der Körper selbst Spike Proteine herstellen kann:

Die genetischen Informationen zur Produktion des Spike Proteins sind in der RNA des Virus bzw. der Impf-mRNA enthalten.

RNA (Ribonukleinsäure) und DNA (Desoxyribonukleinsäure) sind Moleküle, die in Zellen vorkommen und eine entscheidende Rolle bei der Speicherung und Übertragung genetischer Informationen spielen.

Die DNA entspicht dem menschlichen Genom und ist vergleichbar mit einem Bauplan, einer Betriebsanleitung bzw. einem Rezeptbuch, worin alle wichtigen Informationen gespeichert sind, damit unser Körper und seine vielseitigen Funktionen reibungslos funktionieren.
DNA ist eine doppelsträngige Molekülkette, die die genetischen Anweisungen für das Wachstum, die Entwicklung, Funktion und Reproduktion eines Organismus enthält. Die DNA ist auch das Hauptträgermolekül der Vererbung.

RNA kann als Kopie von DNA betrachtet werden. Die DNA fungiert also als Vorlage und entspricht dem Original. Während der Transkription wird die DNA in RNA umgeschrieben.
Die mRNA in den Corona-Impfstoffen enthält den Bauplan des Spike Proteins und liefert somit die genetischen Informationen zur Produktion von Spike Proteinen in unseren Körperzellen.

Die “mRNA Impfungen”, wie die gut bekannten von Biontech/Pfizer oder Moderna enthalten einen Teil der genetischen Informationen des Coronavirus. Sie enthalten quasi den Bauplan für das Spike Protein. Durch die Coronaimpfung wird die menschliche Körperzellen dazu anregt, selbst das Spike-Protein des Virus zu produzieren. Der Körper bildet dann Abwehrstoffe (Antikörper), um später gegen das echte Virus Sars-CoV-2 geschützt zu sein. 

Das klingt zunächst ganz vernünftig und einleuchtend, doch es gibt dabei einen Haken bzw. mehrere problematische Faktoren zu beachten:

  • Spike Proteine können schädliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben und das Risiko für viele Beschwerden und Erkrankungen erhöhen
  • Spike Proteine können über längere Zeit im Körper persistieren – mehrere Monate oder sogar noch länger
  • Durch die mRNA in den Impfungen, welche man auch als Gentherapie bezeichnen könnte, bekommt der Körper die Möglichkeit, selbst Spike Proteine nachzuproduzieren.
  • Bei Einbau der RNA in das menschliche Genom, die DNA sind schwerwiegende und nicht rückgängig machbare Folgen möglich. Die Wissenschaft ist sich hier allerdings noch uneinig, ob dieser Einbau möglich ist.
  • Die in den Impfstoffen enthaltenen Lipidanopartikel und PEG Polyethylenglycol können zelltoxisch wirken und daher auch Krebserkrankungen usw. begünstigen.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass anstelle von neutralisierenden Antikörpern sog. ADE (Infektionsverstärkende) Antikörper produziert werden, was den gegenteiligen Effekt bedeutet.

Therapeutisch kommen sehr viele Mittel und Wirkstoffe für unterchiedliche Zwecke in Betracht:

  • Zur Entzündungshemmung:
    z.B. Curcumin, Tocotrienole, Omega-3 FS, MSM, NAC
  • Zur Entgiftung:
    z.B. Glutathion, R- Alpha-Liponsäure, NAC, Zeolith, NAC, MSM
  • Zur Spike-Protein Hemmung:
    z.B. Curcumin, Nattokinase, Quercetin, NAC, Löwenzahnblatt-Extrakt
  • Reparatur und Neubildung von Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen zur Energieproduktion):
    Mitochondrien brauchen für deren Funktion über 40 Mikronährstoffe
    z.B. Q10, PQQ, D-Ribose, L-Carnitin, NADH, Curcumin, Resveratrol, Quercetin, verschiedene Vitamine, Mineralstoffe & Spurenelemente.
  • Zur Reparatur der Blut-Hirn-Schranke:
    z.B. Magnesium, Melatonin, NAC
  • Antioxidantien gegen oxidativen Stress:
    z.B. Vitamin C, E, Glutathion, R-Alpha Liponsäure, Q10, Quercetin, Melatonin
  • Zur Blutgerinnungs-Hemmung / Blutverdünnung:
    z.B. Nattokinase, Omega-3 Fettsäuren, Tocotrienole
  • Substanzen zur Erhöhung der Neurotransmitter:
    z.B. Curcumin, 5-HTP, Tyrosin
  • Regulation des Immunsystems und Zytokine:
    z.B. Horvitrigon, Montmorency Sauerkirsche, Tocotrienole, Quercetin, Curcumin, Grüntee-Extrakt, Schisandra und weitere
  • Substanzen zur Antihistamin-Wirkung:
    z.B. Quercetin, Curcumin, Schwarzkümmel, Zeolith
  • Begleitende, ergänzende Homöopathika:
    z.B. Thuja

  • Allgemein wichtige Wirkstoffe: Vitamin C, D3, K2, B-Vitamine, Omega-3 FS, Glutathion, NAC, Zink, Nattokinase, Curcumin


Die Wahl und Kombination der Mittel erfolgt ganz individuell je nach Symptomatik, Bedarf und Befund. Auch die sonstige Medikation des Patienten ist natürlich zu berücksichtigen z.B. wenn andere blutgerinnungshemmende Medikamente eingenommen werden oder beispielsweise eine Histaminintoleranz vorliegt.

Diese Auflistung dient nur der allgemeinen Information und soll nicht als medizinischer Rat oder Aufforderung zur Selbstbehandlung verstanden werden. Wenden Sie sich zur Diagnostik und Behandlung an einen Therapeuten.

Mein typischer Behandlungsablauf

Nicht in jedem Fall muss der Ablauf strikt nach diesem Schema erfolgen. Sollten Sie bereits eine eindeutige Diagnose vorliegen haben oder eine spezielle Therapie wünschen, sind ggf. manche dieser Verfahren nicht mehr erforderlich.

Das sagen meine Patienten über mich...

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