Heilpraktikerin Bianka Wiggenhauser
Über mich
“Ich, Bianka Wiggenhauser, bin 1974 in Singen (Hohentwiel) geboren, verheiratet und habe zwei inzwischen erwachsene Söhne.
Nach meiner schulmedizinischen Ausbildung zur MTLA (Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin) und Tätigkeiten im Krankenhaus Singen im Bereich Histologie / Pathologie sowie mehreren Jahren in der Altenpflege habe ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Paracelsus-Schule in Konstanz absolviert.
Schließlich habe ich in Freiburg über das zuständige Gesundheitsamt und vor dem Amtsarzt meine Prüfung erfolgreich abgelegt, woraufhin ich im Jahr 2008 meine eigene Praxis eröffnet habe.
Seit vielen Jahren bin ich nun selbstständig und mit Leib und Seele in meinem Traumberuf als Heilpraktikerin auf vielfältige Weise für meine Patienten tätig.
Ich bin dankbar darüber, dass mir von Anfang an viel Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht wurde.
Meine Philosophie ist es, zunächst durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise und eine ausführliche Diagnostik den Ursachen verschiedener Beschwerden auf den Grund zu gehen.
Anschließend unterstütze ich meine Patienten gerne dabei, diese Auslöser und Zusammenhänge aufzuarbeiten und zu beseitigen. Natürlich kann parallel dazu auch symptomatisch behandelt werden.
Ziel ist es, den Gesundheitszustand, die Leistungsfähigkeit, Fitness und das Wohlbefinden durch verschiedene Therapien und Heilmethoden auf natürlicher Basis langfristig zu verbessern und dabei Körper, Geist und Seele mit einzubeziehen.
Ich freue mich, in Ihrem Interesse mein umfangreiches Fachwissen immer weiter zu vertiefen und Ihnen meine Hilfe anbieten zu können.” 😊
Meine Philosophie und was mir am Herzen liegt
Das Wohlergehen meiner Patienten und der Behandlungserfolg stehen für mich an erster Stelle – jeder Patient ist für mich eine neue Herausforderung.
Meine Philosophie ist es, immer zunächst durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise und eine ausführliche Diagnostik den Ursachen verschiedener Beschwerden auf den Grund zu gehen. Mit Hilfe der Naturheilkunde, verschiedenen Therapien und Heilverfahren, die auf natürlichen Prinzipien beruhen, sollten dann die eigentlichen Ursachen der Erkrankung angegangen und beseitigt werden. Gleichzeitig können selbstverständlich auch die Symptome behandelt werden.
Die Ursachen einer Erkrankung zu finden und ein individuelles Therapiekonzept zu erstellen, ist nicht immer einfach und erfordert oft den vollen Einsatz meines Fachwissens und analytischen Denkens.
Ich habe meinen Traumberuf gefunden und lerne mit jedem Patienten dazu. Jeder Behandlungserfolg motiviert ungemein und gibt mir neuen Ehrgeiz und Tatendrang. Das Schönste ist immer das Gefühl, einem Menschen geholfen zu haben – das ist für mich der allergrößte Lohn.
Durch mein großes und vielseitiges Behandlungsspektrum kann ich zahlreiche Therapiemöglichkeiten anbieten. Zudem spricht jeder Mensch anders auf unterschiedliche Therapieformen an. Viele Wege führen zum Ziel. Meist muss man an mehreren Stellen ansetzen, denn oft gibt es auch mehrere Ursachen für die Entstehung einer Erkrankung. – Gemeinsam finden wir einen Weg!
Chronische Beschwerden erfordern eine intensivere und längere Behandlung. Je länger eine Krankheit besteht, desto länger braucht der Körper, um sie zu überwinden. – Geben Sie sich diese Zeit.
Ich bin dankbar, meine Berufung gefunden zu haben und freue mich, meine Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen täglich zu vertiefen sowie die Naturheilkunde mit all ihren Facetten zu Ihrem Wohle einsetzen zu dürfen.
Meine Geschichte und Werdegang
Mein Weg zum Beruf des Heilpraktikers
Ich kann von mir behaupten, dass ich aus Berufung Heilpraktikerin geworden bin. Das klingt vielleicht etwas seltsam, aber treffender kann ich es nicht formulieren. Bereits in früher Kindheit begleiteten mich immer wiederkehrende Träume mit dem Inhalt und der Botschaft, dass ich helfend und sogar heilend tätig sein kann – und vielleicht auch soll. Nun, ich habe mir zunächst nicht viel dabei gedacht – außerdem war ich ja noch klein und diese Träume gehörten einfach irgendwie dazu.
Sozial veranlagt war ich schon immer...
Schon als Kind habe ich meiner Mutter bei der Pflege meiner Urgroßtante geholfen und sie gefüttert. Im hohen Alter war sie bettlägerig und ein schwerer Pflegefall.
Tante Berta hat mich sehr geprägt – ich habe in meiner Kindheit viel Zeit mit ihr verbracht. Sie war Ordensschwester aber sehr weltlich und ein herzensguter Mensch. Sie hat beide Weltkriege miterlebt, wo sie auch im Lazarett gearbeitet und Verwundete und Kranke gepflegt hat. Später war sie in unserem kleinen Dorf Welschingen als Ortskrankenschwester tätig und hatte fast die Funktion eines Arztes. Ab und zu kamen noch Leute zu uns, die bei ihr Hilfe und Rat suchten. In der heutigen Zeit wäre sie vielleicht auch Heilpraktikerin geworden und irgendwie bin ich in ihre Fußstapfen getreten.
Meine erste Ausbildung und Arbeitsplätze
Meine erwähnten Träume wurden im Laufe der Jugend immer seltener und ich verfolgte sie nicht weiter.
Nach der mittleren Reife absolvierte ich eine schulmedizinische Ausbildung zur MTLA (Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin) an der Naturwissenschaftlich-technischen Akademie Prof. Dr. Grübler in Isny im Allgäu.
Es folgte eine Tätigkeit im Krankenhaus Singen im Bereich Histologie / Pathologie und anschließend habe ich mehrere Jahre im Alten- und Pflegeheim Matthias-Claudius-Haus in Waldshut-Tiengen gearbeitet.
Von klein auf war ich ja mit den Gebrechen und der Pflege alter Menschen vertraut und war für sie oft nicht nur Pflegekraft sondern auch eine wichtige Bezugsperson. Auch wenn der Pflegeberuf nicht immer leicht ist, so gibt einem die Dankbarkeit und Wertschätzung dieser alten und pflegebedürftigen Menschen doch auch einiges wieder zurück.
Schließlich kamen dann unsere beiden Söhne zur Welt und nach einem Arbeitsplatzwechsel meines Mannes zogen wir wieder zurück in unseren Heimatsort, Engen-Welschingen. Als die Kinder noch klein waren, hatte ich lediglich einen Minijob in einer Bäckerei doch es sollte nicht lange dauern, bis es mich wieder in die medizinische, soziale Richtung zog.
Im Erwachsenenalter waren meine erwähnten Träume mit Heiltätigkeit nur noch selten, aber wenn nahe Verwandte oder Freunde schwer krank oder im Krankenhaus waren, dann kamen diese Träume erneut. Irgendwann begann ich mich doch zu fragen, warum diese Träume immer wieder kamen und ob sie vielleicht eine Bedeutung haben könnten.
Zuerst wollte oder besser gesagt konnte ich es nicht so recht glauben und zweifelte. Man will sich ja nichts einbilden und etwas hineininterpretieren, was vielleicht gar nicht stimmt.
So kam auch die Zeit, als ein naher Verwandter schwer erkrankte und ich ihm gerne geholfen hätte. – Gott sei Dank ging es gut aus, allerdings konnte ich nicht viel zur Genesung beitragen.
Durch diese Begebenheiten erinnerte ich mich wieder an meine früheren Dauer-Träume. Bis zu meiner eigentlichen Berufung oder Erkenntnis vergingen noch einige Monate.
Der Zeitpunkt meiner Berufung zum Heilberuf
Schließlich kam die Phase in meinem Leben, in der ich mich plötzlich von einem Tag auf den anderen intensiv mit mir selbst, dem Sinn des Lebens, meiner Lebensaufgabe usw. beschäftigte. Diese Gedanken ließen mir keine Ruhe und vor allem fand ich es merkwürdig, dass es keine äußeren Umstände gab, die mich dazu bewogen hätten, mich selbst aktiv damit auseinanderzusetzen.
Es gab zu diesem Zeitpunkt keine Lebenskrise und alles hatte sich zum Guten entwickelt. Ich hätte einfach so weiterleben können wie bisher – ich wusste gar nicht, was plötzlich mit mir los war. Es ging uns allen gut und doch war die Welt für mich nicht mehr wie zuvor.
Ich hatte das Gefühl, dass es nun Zeit für meine Lebensaufgabe war… dass ich dem zunächst leisen Ruf zur Heilarbeit von damals nun folgen musste.
In bildhafter Sprache würde ich das am treffendsten so ausdrücken: Die Träume von damals kamen mir vor wie das Anklopfen an einer Tür und nun war es aber kein Anklopfen mehr sondern ein urplötzliches Hereinplatzen. Die Türe wurde aufgerissen und es hieß: „So, komm!!! Jetzt ist es soweit.“
Ich war einfach überrumpelt, habe natürlich erst einmal gezweifelt und mich gefragt, kann das sein? Gibt es wirklich so etwas wie Berufung? Dann muss sich das genau so anfühlen, wie es bei mir der Fall war. Ich habe begonnen, mit Gott zu kommunizieren, ihm Fragen zu stellen und zu beten.
Früher hatte ich mich über diese immer wiederkehrenden Träume gewundert (meist ging es um Handauflegen, Energiefluss und anschließende Genesung und Heilung). Jetzt war es umgekehrt – meine Gedanken & Emotionen weckten die Erinnerung an meine Kindheitsträume. Dann erst kam das eigene, selbstgesteuerte Denken und der Versuch, das Ganze einzuordnen.
Dieser ganze Prozess dauerte nur wenige Tage, vielleicht 1-2 Wochen.
Schließlich habe ich mich erkundigt, wie und wo man eine Ausbildung zum Heilpraktiker machen kann und ob das Familienleben einigermaßen normal weiterlaufen kann.
Mein Mann Andreas hat mich übrigens von Anfang an bis heute in meiner Arbeit als Heilpraktikerin immer bestärkt und unterstützt, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Oft ist es nicht einfach, Familie, Beruf und Partnerschaft unter einen Hut zu bringen und allen und allem gerecht zu werden.
Als ich dann erfuhr, dass eine Ausbildung zum Heilpraktiker sogar in meiner Nähe, an der Paracelsus-Schule in Konstanz, möglich ist, habe ich mich einfach dort zur Ausbildung angemeldet. Zuerst konnte ich es selbst gar nicht glauben, dass ich mich das getraut habe. Und das sogar, ohne groß darüber nachzudenken.
Vielleicht war das auch besser so, denn erst später erfuhr ich, dass die Durchfallquote bei der Prüfung bei ca. 90 % liegen soll und nur wenige die Prüfung auf Anhieb bestehen – Ich hatte jedoch das Glück auf meiner Seite.
Meine Ausbildung zur Heilpraktikerin
Da es für mich keinen Zweifel mehr gab, dass die Heilkunde meine Lebensaufgabe sein sollte, musste und wollte ich diesem Ruf von ganzem Herzen folgen.
Von dem Moment an, als ich mich für den Beruf des Heilpraktikers entschieden und meine Berufung erkannt und angenommen habe, sind meine Träume über die Heilarbeit übrigens nie mehr aufgetreten.
Endlich hatte ich es verstanden!
So absolvierte ich meine zweijährige Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Paracelsus-Schule in Konstanz. Die Ausbildung umfasste sowohl schulmedizinische Fachkenntnisse zu Anatomie und Krankheitslehre als auch die Einführung in verschiedene Therapiemöglichkeiten. Dazu gehörten beispielsweise Injektionen, Infusionen oder Diagnostik wie Blutentnahme etc.
Direkt im Anschluss legte ich in Freiburg über das zuständige Gesundheitsamt und vor dem Amtsarzt erfolgreich meine Heilpraktikerprüfung ab. Nach schriftlicher und mündlicher Prüfung erhielt ich also meine Zulassung zur Ausübung der Heilkunde, woraufhin ich schon im Jahr 2008 meine eigene Praxis eröffnen durfte.
Sonstige Ausbildungen, Fort- und Weiterbildungen
Parallel zur eigentlichen Heilpraktikerausbildung habe ich bereits zahlreiche Fortbildungen in verschiedenen Bereichen der Alternativmedizin und Naturheilkunde absolviert. So z.B. Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn, Ohrakupunktur, Dunkelfeld-Vitalblutuntersuchung nach Prof. Dr. Enderlein, Spenglersan-Bluttest, Bachblütentherapie und vieles mehr.
Denn für die Zulassung als Heilpraktiker wird nur Theorie und Schulmedizin abgefragt, also das Erkennen von Krankheiten, Sorgfaltspflicht und andere Pflichten. Weniger aber die eigentliche Therapie der kranken Menschen. Zudem ist das Spektrum der Therapiemöglichkeiten riesengroß. Die Auswahl der angewandten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sowie die Aus-, Fort- und Weiterbildung bleibt jedem selbst überlassen.
Seit 2008 führe ich bereits selbständig meine eigene Praxis – im Laufe dieser vielen Jahre habe ich mir natürlich auch viel Wissen und Fähigkeiten aneignen können. Auch die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten haben sich ständig erweitert.
Meine Praxis ist mittlerweile mit mehreren hochwertigen Geräten ausgestattet, um sowohl die Diagnostik als auch die Therapie zu optimieren.
Selbstverständlich kommen auch die gängigen diagnostischen Verfahren über eine ausführliche Labordiagnostik (Blut, Urin, Stuhl, Speichel) zum Einsatz.
Therapeutisch biete ich in meiner Praxis unter anderem auch Verfahren wie Reizstrom, Laserakupunktur, Vitalwellentherapie und die PAPIMI Ioneninduktionstherapie an. Im Bereich der Naturheilkunde behandle ich mit verschiedenen Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen (Orthomolekulartherapie), sowie mit Homöopathie und Phytotherapie (Pflanzenheilkunde).
Weitere Fortbildungen & Therapieangebote für Körper, Geist und Seele - Energiearbeit
In den letzten Jahren ist mir immer mehr bewusst geworden, dass ich zwar ein großes Therapieangebot habe, aber die Ganzheitlichkeit und die Energiearbeit nach meinen Bedürfnissen etwas zu kurz gekommen sind. Die Psyche, das innere Gleichgewicht, die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Geist und Seele sowie die feinstoffliche Heilarbeit sind für die Gesundheit von sehr großer Bedeutung.
Außerdem ging es in meinen Kindheitsträumen immer um eine heilende Tätigkeit mittels Energieübertragung, weshalb ich viele Jahre auf der Suche war, das Richtige für mich zu finden.
So absolvierte ich auch Ausbildungen in Heilhypnose, Blockadelösung und Reinkarnationstherapie (Rückführungen) in Darmstadt sowie eine Reiki-Ausbildung im Schwarzwald. Dies alles mit der Absicht, das Ganze abzurunden und meinem Wunsch (sowie dem meiner Patienten) nach ursächlicher & ganzheitlicher Therapie und Heilkunde gerecht zu werden.
Diese Art der Ausübung der Heilkunde hat sowohl meine therapeutische Tätigkeit in der Praxis als auch mich privat als Mensch sehr bereichert.
Das sagen meine Patienten über mich...
Meine Praxis
Mein typischer Behandlungsablauf
Nicht in jedem Fall muss der Ablauf strikt nach diesem Schema erfolgen. Sollten Sie bereits eine eindeutige Diagnose vorliegen haben oder eine spezielle Therapie wünschen, sind ggf. manche dieser Verfahren nicht mehr erforderlich.
Meine Gesundheitsbeiträge
Über meine Blog-Beiträge erhalten Sie verständlich aufbereitete Informationen zu unterschiedlichsten Gesundheitsthemen.
“Ich möchte meine Kenntnisse und langjährigen persönlichen Erfahrungen aus der Praxis, gemeinsam mit den heutigen wissenschaftlichen Daten kostenlos zum Nutzen aller bereitstellen.
Ich versuche, wichtige und nützliche Tipps zum Erhalt der Gesundheit an Sie weiterzugeben und hoffe, Sie finden sich bei einigen Themen wieder” 😊
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